Neurodermitis – viele sind betroffen
Von Neurodermitis sind Menschen aller Altersklassen betroffen. Diese Hauterscheinung äußert sich ab erster Stelle durch einen starken Juckreiz, aber auch schuppende und gerötete Haut ist ein Teil dieser Erscheinung. Auch wenn die Krankheit bei jedem anders verläuft, was aber auch mit dem Alter zusammenhängt, ist sie in verschiedene Phasen geteilt.
Vor allem die empfindliche Haut am Hals, Kniekehlen und im Gesicht sind oftmals davon betroffen. Durch den Juckreiz ergibt sich für die Betroffenen ein Teufelskreis. Durch das Jucken wird der Mensch immer mehr dazu gebracht sich an den betroffenen Stellen zu kratzen. Dadurch entstehen noch mehr Hautirritationen, was noch mehr Entzündungen zur Folge hat. Es ist durch Untersuchungen noch nicht eindeutig geklärt. Es ist nur klar, dass es diverse Gründe gibt, wie z. B. genetische Veranlagung, Umwelteinflüsse und allergische Reaktionen. Allgemein sagt man, dass die Neurodermitis dadurch entsteht, dass die Betroffenen auf bestimmte Umwelteinflüsse empfindlicher reagieren als andere Mitmenschen. Genetisch ist es schwer erfassbar, welche Mutation zu dieser Erscheinung führt.
Behandlung der Krankheit
Diese Ekzeme sind unheilbar, aber können durch verschiedene Mittel im Zaum gehalten werden, da diese Ekzeme durch Hauttrockenheit und Entzündungen entstehen, werden bei der Behandlung vor allem Mittel gegen trockene Haut verwendet. Außerdem gibt es noch alternative Möglichkeiten die Hauterscheinung zu behandeln, diese haben aber von Person zu Person verschiedene Wirkungen und sollten nicht in jedem Fall gewählt werden. Oftmals müssen auch zuerst mehrere Methoden verwendet werden um das richtige zu finden. Allgemein sind verschiedene Möglichkeiten Salben und Behandlungscremes. Diese sind einfach und für alle Altersgruppen zu verwenden. Es gibt zudem auch Empfehlungen was für Klamotten Betroffene tragen sollten, um eine Steigerung der Entzündung zu vermeiden. Neben kleinen Mittelchen gibt es aber auch diverse Therapien, die Erfolg versprechen, so z. B. eine Lichttherapie, eine Eigenurintherapie oder eine Darmsanierung.